DAS WORT   "NATÜRLICH"


 

Natürlich
(Jedes Wort ist lebendiges Leben)

Natürlich kommt aus Natur. Wenn wir das Wort natürlich aussprechen, so unterstreichen wir in einem Gespräch, dass wir die gesagten oder gehörten Worte natürlich verstehen.Nun dürfen wir es uns aber nicht zu einfach machen.

Was macht das aus, dass wir das Wort  verstehen und sogar Überzeugt sind davon; es ist das Ü in seiner ganz eigentümlichen Art. Sobald wir also das Wort natürlich aussprechen, (bitte sagen Sie nun das Wort; ja natürlich, laut für sich selbst, dann empfinden Sie den hohen Wert dieses Wortes. Wir bejahen somit sofort, dass wir den Inhalt des Gespräches wissen oder zumindest folgen können, sonst würden wir nicht natürlich sagen. Achten Sie einmal genau auf Ihre reaktion in der Wortwahl. Was geschieht mit Ihnen? Wenn Sie ja Natürlich sagen?

Das verstärkte U im Ü zeigt Ihnen im Empfinden einen unverrückbaren gesetzmässigen Weg. "Wenn wir oberflächlich das Wort natürlich sagen ohne uns darüber klar zu sein, nur um im Gespräch zu scheinen, so wird sich alleine schon dieses Wort gegen uns richten, ähnlich in einer versteckten Lüge."  Unweigerlich kommt sofort das schlechte Gewissen hoch. Wenn wir uns aber bewusst sind über dieses Wort, dann erzeugen wir sofort die Natürlichkeit und die gebührende Achtung des Zuhörers ist uns sicher. Wir schwingen dann in der natürlichen Überzeugung für die Sache.

Was macht das U zum Ü? Durch das Ü im Wort setzt eine Verstärkung und Vertiefung ein in der Gesetzmässigkeit des Wortausdruckes, welches das Gesetz selbst ist. Das ist nur in der Deutschen Sprache möglich. Im natürlichen Reden und Handeln erhalten wir dazu den gebührenden Zulauf, seid deshalb nie gekünstelt.

 

Ü = Die Verstärkung im allumfassenden Gesetz in der Schöpfung.

Überfall-Übel-Überzeugung-Übertrieben-Überhaupt-Büste-Büssen-Bücher-Irrtümer-Inzüchte-Jüdische-Füllen-Erfüllung-Entzücken-Fühlen-Führen-Güte-Glück-Güter-Gürtel-Gemüt-Gefühl-Gründen-Hüten-Hüllen-Dünkel-Durchglühen-Dürsten-Düster-Künste-Küste-Küsse-Lüge-Gelüste-Lücken-Mütter-Mühen-Mürrisch-Müssig-Natürlich-Nützlich-Prüfung-Türe-Trügen-Rücken-Rücksicht-Rührselig-Reichefülle-Süchte-Sünde-Sühnen-Süss-Stürme-Stürze-Schütten-Schwül-Schüren-Gekünstelt-Ungetrübt-Unerschütterlich-Wütend-Wüste-Wühlen-Willkür-Würgen-Verführen-Versüssen-Verübeln-Verrückt-Zünden-Zurück-Zusammenzücken. - Denken Sie dabei immer in der Qualität jedes Wortes, denn zuerst ist immer die Qualität im Wort und jedes Wort ist lebendiges Leben.


 

N A T U R

Was sagt uns das Wort: NATUR

Wir denken an die Wiesen, Bäume, Wälder, Seen, Meere, Berge, Tiere, Regen, Weltall, Sonne, Sterne, Planeten, Kometen, Naturwesen, u.v.m. Natur ist weit mehr und das ist im Namen NATUR begründet.

Beginnen wir mit dem Tongeber N; N steht in der Wesenhaften Verbindung zum Wirken. Das dauernde, bedingungslose, lebendige Wirken, ist der willentlich gebundene lebendige Ausdruck der Natur. N ist deshalb die Erfüllung durch die Bedingungslosigkeit im Willen, von allem Sichtbaren und unsichtbaren Arbeiten in der Natur. Als weiteres Zeugnis dient dazu der NEBEL. Empfinden wir nicht im Nebel das emsige Wirken der Naturgeister, die nicht gesehen werden wollen? - Der Nebel ist ähnlich den NERVEN im Körper, die wir äusserlich nicht sehen aber umso mehr fühlen können, wenn sie sich unangenehm Melden, dann fühlen wir ein lebendiges Treiben in den einzelnen Nerven unseres Körpers. Der Anfangsbuchstabe N ist der Tonträger und Namensträger. N schwingt also im Wirken von grösster Ordnung und erhabenster Schönheit und wird das immer als Ausdruck seiner Qualitäten zeigen. Der Name trägt das N. Jeder Name besitzt Grundsätzlich seine eigene helle Schwingung, die er im Laufe des Lebens durch sein Wirken entweder verblassen lässt oder in gleicher heller Qualität erneuern konnte, durch sein emsiges, dem Lichte zu gewollten Wirken. Deshalb Wirken! Das Wirken im be-wirken für eine Sache hin ist das entscheidende überhaupt in unserem Leben, weil dadurch der Geist zum Leben kommt. - Er muss also Handeln und Handeln kann er nur in dem er etwas im Entschluss darin BE-WIRKT. Deshalb schwingt N in der 9 als höchste Erfüllung im Seelischen, im Wirken stehend für eine Sache und zur Erfüllung reifend als Krönung für sein stetes Arbeiten im Geiste. 

 

Ich rede jetzt nur von Dingen die durch die Empfindung richtig geführt auch zum Ausdruck im Leben kommen. Ohne die Empfindung würde alles Wirken nur im irdischen verbleiben und hätte keinen geistigen Nutzen für die Menschheit. Nützen wir also die Gegenwart und besinnen wir uns auf das Nützliche für uns und unseren Geist, der nur eines will, das Lebendige in der täglichen Empfindung ansammeln als sein eigenes Gut. Das N ist die Vorstufe zur Erfüllung, ohne das richtige Wirken im Geiste gibt es keine Erfüllung für uns Menschen. Das Wirken aber in den Gesetzen des Schöpfers lässt uns reifen in der Erkenntniss für die Schöpfung. Nichts kann dieser Wirkende von nun an tun, als sich immer von neuem wieder in das Licht der Wahrheit zu stellen und im Gottvertrauen zu stehen. Das ist Wirken!

- Dann kommt die aussergewöhnliche Gabe auf diesen geöffneten Menschengeist und er kann erfüllen was tief in seiner Seele ruhte, tritt nun verstärkt in das Leben und wirkt im natürlichen Arbeiten für die Schöpfung. Das N: Natalie, Niklaus, Nils, Naome, Natanael, Nachbar, Neptun, Neumond, Naturgeist, Nahrung, Namen, Nein, Natürlichkeit, Nutzen, Normal, Nebenmensch, Nachbar, Nackt, Neptun, Naturverbundenheit, Neubeginn, Niederungen, Nässe, u.v.m. Der Gegenpol ist: Neid, Nachtangst, Naturlos, Nutzlos, Nackenschmerz, Negativität, Naivität, Nuklear, Niemand, Neigung, Niedergang, Not, Necken, Nasenentzündung, Nierenstein, Nervenschmerz,  - sorgsames Achten auf die innere Stimme des Körpers ist hier die Voraussetzung. Das N drägt zum unermüdlichen Er-neuern hin. Zum Neuwerden im Leben.


 

DAS DUNKEL - DER DÜNKEL

Was bewirkt das Ü:

Das Ü verstärkt in diesem Wort die dunkelhafte Seite zu einer Sache. Während das Dunkel in seiner Art schon Dunkelhaft ist, verstärkt das Ü zusätzliches Ausbreiten und wuchern in tiefere Regionen des Dünkelhaften. Der Dünkel ist die Steigerung von allem Dunkel und immer gegen die Naturgesetze des Schöpfers gerichtet. Das Ü verstärkt im guten Sinne die natürlichen Gesetze der Schöpfung. Jedes Dünkel zieht gleiches Dünkel an. Die Dünkelhaftigkeit.

 

Guter Pol: Gütig, Sünen, Süden, Süsse, Küssen, Kürzlich, Bürgen, Füsse, Flüsse, Fülle, Güte, Grüssen, Künste, Hürde, Hübsch, Hühmne, Schlüssel, Mütter, Mühen, Natürlich, Türe, Nützlich, Überkommt, Überfliegen, Flügel, Würde, Wünsche, Zügeln, Züchtig.

 

Gegenpol: Dünkel, Düster, Dürsten, Übermut, Überdreht, Übel, Rügen, Lügen, Betrügen, Lüstern, Büssen, Dümmlich, Fürchten, Müssig, Mürrisch, Sünden, Trügerisch, Überfall, Unwürdig, Würdelos, Zügellos.

 

 


 

DAS GLÜCK

Im Wort Glück verstärkt das Ü das Gesetz der gesetzmässigen Liebe. Wer sich in den Schöpfungsgesetzen bewegt und seine Gaben für das Wohl des Menschen einsetzt, der wird immer Glück an seiner Seite haben, gleich was auch immer mit ihm geschieht. Das G ist die Ausstrahlung und Anziehung der Zusammenschlüsse im Geistigen. Das Ü verstärkt jedes Denken und Handeln und findet seinen Weg in der gleichen Art des Glückes. Wer noch kein Glück an seiner Seite sieht, ist sich seines Glückes noch nicht lebendig geworden, er steht noch Blind davor. Das Ü verlangt von uns Menschen, dass wir in den Gott-Gesetzen schwingen. - Schwingen Sie wieder einmal wie auf einer Schaukel in den Gesetzen der Schöpfung, dann sind Sie wieder Kind, Sie sind wieder Aufnahmefähig für die natürlichen Dinge die noch auf Sie warten. Wahres Glück verlangt den schon bereiteten Boden und damit die Bereitschaft zur bedingungslosen Liebe. - Noch etwas wichtiges. Wenn das reine Sehnen vorhanden ist, ist da noch die alles mitreissende Überzeugung - die Glück, wahrhaftes Glück ausmacht. Nun wünsche ich mir, dass Sie dahin gelangen.